Hic sunt dracones


Fotoprojekt zum Thema „Das Fremde sehen“
Der Ausgangspunkt dieser fotografischen Auseinandersetzung mit dem Fremden ist die These, dass es sowohl persönliche als auch kommerzielle Interessen und Strategien gibt, Fremdheitserfahrungen zu vermeiden.
Mit Hilfe von eigenem und fremden Bildmaterial zeige ich verschiedene Facetten dieses Phänomens.
Dabei ist mir wichtig, wie sich die Bilder zum Fremden positionieren und ob sie Rückschlüsse auf gesellschaftliche Standpunkte ermöglichen.

Wilhelm Schünemann, 2014

Lizenz: CC-BY-NC-ND 4.0